Gerald Kastner, 1967 geboren, lebt in Niederkreuzstetten (Niederösterreich) Er wuchs in Neusiedl/Zaya auf und erlernte den Beruf Elektrotechniker. Danach wechselte er zur Wiener Polizei. Nach Wega, Kriminaldienst und Auslandseinsatz für die vereinten Nationen, wurde Gerald Kastner wegen Parkinson in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Seitdem ist er kreativ tätig. Er malt, schreibt und arbeitet mit verschiedensten Materialien.
Er begann Gedichte in Weinviertler/Wiener Dialekt zu schreiben. Er behandelt dabei viele Themen auf gesellschaftskritische, aber auch humorvolle Weise. Seine Lebenserfahrungen als Polizist in Sondereinheiten, oder in Kriegsgebieten schwingen dabei mit.
"Zum Teil verarbeite ich durch das Schreiben traumatische, sowie dramatische Erlebnisse! Aber keine Angst, es gibt genug zum Lachen und Schmunzeln in meinen Büchern!" so der Autor, dem auch die Natur sehr am Herzen liegt.
Bisher veröffentlichte Kastner 3 Gedichtebände ein Hörbuch und ein CD-Album, die Planetengeisterbahn. Eine Wortkreation des Autors und Komponisten. Ein Jahr lang arbeitete er, gemeinsam mit seinem Freund und Gittaristen Alex Fridl an den 10 Liedern, ehe diese, mit einem Livekonzert im Schwimmbad Kreuzstetten, im September 2021 präsentiert wurde.
Im Mai 2022 übte sich Kastner auch in der Rolle eines Kabarettisten mit dem bekannten Laientheaterregiseurs, Elmar Zant, sowie dem Gastronomen und "Naturcomedian" Harry Berger.
Lieblingsurlaubsland: Toskana
Lieblingsesssen: Fleischlaberl
Lieblingsmusik; Blues and more
Lieblingsfarbe: blau
Lieblingsplatzl: mei Stahn unds Freibad Kreuzstetten